Photovoltaikkampagne „Sonniges Sinzheim“

Der Ausbau von Photovoltaik ist aus verschiedenen Gründen derzeit in aller Munde – sei es wegen der Energieknappheit, zum Gelingen der Energiewende oder aufgrund von finanziellen Erwägungen. Beim Gedanken an das eigene, noch unbelegte Dach schwirren schnell viele verschiedene Fragen durch den Kopf:

Ist meine Dachausrichtung überhaupt für Photovoltaik geeignet? Wie groß wäre eine PV-Anlage ungefähr auf meinem Dach und wie viel würde sie circa kosten? Wie würde sich die Installation eines Batteriespeichers auswirken? Lohnt sich das Ganze überhaupt bzw. wann rechnet sich die Anlage? Wie viel CO2 könnte ich einsparen?

Schnelle und unkomplizierte Antworten, ohne bereits Beratungsangebote in Anspruch zu nehmen, liefert das Solarkataster des Landes Baden-Württemberg. Die Nutzung des kostenlosen Werkzeuges der LUBW ist ein optimaler Einstieg für Alle, die eine schnelle Ersteinschätzung Ihres eigenen Daches haben möchten. Durch verschiedene Einstellungsmöglichkeiten und durch die Angabe des eigenen Stromverbrauches oder des Nutzerverhaltens ist es möglich, sehr individuelle Ergebnisse zu erhalten.

Probieren Sie es doch ganz einfach aus: www.energieatlas-bw.de/sonne/dachflachen/solarpotenzial-auf-dachflachen

Die Ergebnisse dienen als Anhaltspunkt für die weitere Planung. Trotz hoher Genauigkeit kann das für ganz Baden-Württemberg verfügbare Instrument selbstverständlich keine Beratung oder Belegungsplanung vor Ort durch den ausführenden Solarteur oder den Fachbetrieb ersetzen.

Nachstehend haben wir Ihnen eine kurze Erklärung zum Hintergrund des Solarkatasters sowie eine kurze Anleitung erstellt:

Was ist das Solarkataster?

Für den Energieatlas Baden-Württemberg wurde 2021 eine landesweit flächen-deckende Modellrechnung zur Eignung der Hausdächer für die Photovoltaiknutzung durchgeführt. Über das Solarkataster BW lassen sich diese Ergebnisse in bildlicher Form (Einstrahlung von blau bis rot) bzw. in Zahlen (Wirtschaftlichkeitsdaten) für jedes Hausdach abrufen.

Das Herzstück des Solarkatasters: der Wirtschaftlichkeitsrechner

Mit dem Wirtschaftlichkeitsrechner kann unter anderem die Amortisationszeit und der Autarkiegrad geschätzt werden. Berücksichtigt werden die im Haushalt lebenden Personen, das tägliche Lastgangprofil, die Nutzung von Batteriespeichern und Wärmepumpen, aber auch die individuelle Mobilität in Form von E-Autos & E-Bikes. Die individuellen Berechnungen bekommen die Nutzer:innen übersichtlich in Grafiken und Tabellen präsentiert, welche abgespeichert werden können.

Kurze Anleitung:

Zoomen Sie auf der Karte auf die zu betrachtende Dachfläche oder suchen Sie oben links nach Ihrer Adresse. Sobald Sie Ihre Dachfläche gefunden haben, klicken Sie diese mit einem Linksklick an. Es erscheinen nun auf der rechten Seite bereits ausführliche Attribute zum Solarpotenzial. Klicken Sie nun unten rechts auf den Button „Wirtschaftlichkeit berechnen“. Ein neues Fenster: „lubw.geoplex.de“ öffnet sich – nun können entsprechende Angaben gemacht werden – mit dem Button „Weiter“ geht es auf die nächste Eingabeseite. Besonders interessant ist der eigene Stromverbrauch, das Nutzerprofil im Tagesverlauf, eine etwaige Wärmepumpe oder ein Batteriespeicher. Zu guter Letzt werden Ihnen die Ergebnisse angezeigt und können gespeichert oder gedruckt werden.

Falls das eigene Dach nicht für Photovoltaik geeignet sein sollte, die finanziellen Möglichkeiten nicht für eine große Anlage ausreichen oder man die Technik einfach mal ausprobieren möchte, kann auch eine steckerfertige PV-Anlage für den Balkon der erste Weg in die eigene Stromerzeugung sein. Die sogenannten „Balkonkraftwerke“ oder auch Mini-PV-Anlagen funktionieren technisch genauso wie der große Bruder auf dem Hausdach. Solarzellen wandeln eingehende Sonneneinstrahlung in elektrische Energie um. Wechselrichter verwandeln den entstehenden Gleichstrom in Wechselstrom, der anschließend ins Stromnetz eingespeist werden kann. Der erzeugte Strom wird im Haushalt verbraucht und senkt somit die Stromkosten auf der Stromrechnung.

Im Vorfeld der Anschaffung bzw. des Betriebs eines Balkonkraftwerkes gibt es einige Details zu beachten Hierbei spielt insbesondere der ordnungsgemäße elektrische Anschluss auf dem Balkon sowie im Keller eine wichtige Rolle.

Im Praxisleitfaden von SmartGridsBW werden die wichtigsten Informationen zum Thema Balkon-PV übersichtlich gegliedert zusammengefasst. SmartGridsBW ist eine Plattform, die vom Land Baden-Württemberg ins Leben gerufen wurde und vernetzt verschiedene Akteure aus der Energiewirtschaft – darunter auch Privatpersonen.

Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass der Praxisleitfaden vor dem Solarpaket I erstellt wurde. Einige Details können sich also mittlerweile geändert haben (siehe unten).

Durch das Solarpaket I, das am 16. Mai 2024 in Kraft getreten sind, gab es Erleichterungen für die Errichtung und den Betrieb einer Balkon-PV-Anlage. Die wesentlichen Änderungen im Überblick:

· vorherige Anmeldung beim Netzbetreiber nicht mehr erforderlich

· Anmeldung im Marktstammdatenregister wurde auf wenige, einfach einzugebende Daten beschränkt

· Inbetriebnahme von Balkon-PV-Anlagen soll auch dann möglich sein, wenn bei dem Betreiber bislang noch kein Zweirichtungszähler eingebaut wurde. Daher werden bis zur Installation eines geeichten Zweirichtungszählers übergangsweise alte rückwärtsdrehende Zähler geduldet.

· Balkonsolaranlagen können künftig leistungsfähiger sein. Für Geräte mit einer installierten Leistung von insgesamt bis zu 2 Kilowatt und einer Wechselrichterleistung von insgesamt bis zu 800 Voltampere gilt eine vereinfachte Anmeldung.

· Künftig sollen Balkon-PV mit einem herkömmlichen Schukostecker auskommen. Das erleichtert die Installation erheblich. Hierzu muss noch eine Norm mit den Verbänden erarbeitet werden.

Als zuständige Netz- und Messstellenbetreiberin fordern die Gemeindewerke Sinzheim beim Betrieb einer Balkon-PV-Anlage bzw. eines Balkonkraftwerkes einen Zweirichtungszähler. Weiterhin ist aus Sicht der Gemeinde und der Gemeindewerke Sinzheim aus Gründen der Sicherheit zum Anschluss einer steckerfertigen PV-Anlage der Einbau einer Energiesteckdose sowie die Verwendung eines sogenannten Energiesteckers (Wieland-Stecker) angebracht.

Weitere Informationen zu den einzuhalten Vorschriften und VDE-Normen sowie Antworten auf die wichtigsten Fragen finden Sie im Q&A des Bundesverbandes auf www.vde.com/de/fnn/themen/tar/tar-niederspannung/erzeugungsanlagen-steckdose

Im Landkreis Rastatt sind verschiedene Beratungsangebote für PV-Interessierte verfügbar. Nachfolgend ist eine Auswahl dargestellt:

Hinweis: Aufgrund des aktuell sehr hohen Bedarfs kann es ähnlich wie bei den Fachbetrieben zu Wartezeiten oder sogar einem Aufnahmestopp für Beratungsanfragen kommen.

Kurse der Volkshochschulen:

Bei den Volkshochschulen Landkreis Rastatt (www.vhs-landkreis-rastatt.de/) und Baden-Baden (www.vhs-baden-baden.de/) gibt es in Kooperation mit der Energieagentur Mittelbaden und dem PV-Netzwerk Mittlerer Oberrhein regelmäßig Kurse zu den PV-Basics. Herr Schad, der auch Einzelberatungen (siehe unten) anbietet, bittet im Vorfeld an einem VHS-Kurs teilzunehmen. Dort werden in einer größeren Runde Grundlagen vermittelt, die im individuellen Gespräch nicht erneut behandelt werden müssen. Dort kann dann direkt auf die persönliche Situation Bezug genommen werden.

Photovoltaik-Erstberatung durch Herrn Kevin Schad

Herr Kevin Schad von der Energieagentur Mittelbaden und dem Photovoltaiknetzwerk Mittlerer Oberrhein bietet Photovoltaikberatungen, vor allem in telefonischer Form, an. Innerhalb des individuellen und kostenlosen Beratungstermins wird anhand von verschiedenen Parametern (eigener Stromverbrauch, Lage des Gebäudes, Hausdach, Wünsche, Vorstellungen und Ziele) ein individuelles Konzept skizziert.

Link zum Angebot:www.energieagentur-mittelbaden.de/buerger/#photovoltaiknetzwerk

Energieberater

Wer eine größere Umbaumaßnahme, eine energetische Sanierung, einen Heizungstausch mit energetischem Konzept oder auch einen Neubau plant und eine PV-Anlage integriert werden soll, ist am besten bei einem Energieberater aufgehoben. Im Rahmen der Beratung wird der Experte feststellen, welche Maßnahmen durchgeführt werden sollten, in welcher Reihenfolge sie sich am besten umsetzen lassen, welche finanziellen Mittel erforderlich sind und welche Fördermöglichkeiten verfügbar sind.

Lokale Energieberater finden Sie entweder über das Energieberater -Netzwerk der Energieagentur Mittelbaden (www.energieagentur-mittelbaden.de/buerger/#energieberater_finden) oder über die Beratersuche vom Landesprojekt ZukunftAltbau (www.zukunftaltbau.de/eigentuemer/beratung-foerderung/beratersuche).

Gemeindewerke Sinzheim

Auch die Gemeindewerke Sinzheim bieten als Grundversorger und Netzbetreiber ein Beratungsangebot für PV-Anlagen an. Bereits seit Jahren sind die GWS mit PV-Anlagen vertraut. Aus praktischer Sicht und aus dem täglichen Betrieb können die Kollegen:innen der Gemeindewerke viele Fragen, insb. zur spätere Abwicklung der Anmeldung, u.a. beantworten.

Das Beratungsangebot der Gemeindewerke finden Sie unter: gw-sinzheim.de/strom/pv-anlage

In Zeiten von großer Nachfrage und Materialknappheit ist es wichtig verschiedene Fachbetriebe anzufragen, um mehrere Angebote (am besten 3 Angebote) zum Vergleich zu erhalten. Grundlage für eine Angebotsanfrage ist es zunächst, die lokalen Akteure und Fachbetriebe zu kennen.

Zusammen mit den Experten der Energieagentur Mittelbaden stellen wir Ihnen hier eine übersichtliche Dienstleisterliste der EAMB mit den Solarteuren und PV-Fachbetreiben in der Region zur Verfügung.

Hinweis: Die Liste ist nicht abschließend und unverbindlich. Falls Sie Handwerker oder Fachbetrieb sind und nicht auf dieser Liste zu finden sein sollten, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.

Um den Ausbau auf den privaten Dächern und Balkonen weiter voranzutreiben und die Bürgerinnen und Bürger bei der Umsetzung der Energiewende zu motivieren, nimmt die Gemeinde Sinzheim mit Startschuss der Klimatage 2023 am sogenannten „Wattbewerb“ teil.

Der Wattbewerb ist ein Wettbewerb für Städte und Gemeinden in ganz Deutschland, bei dem es um den beschleunigten Ausbau von Photovoltaik geht. Ziel ist, die PV-Leistung zum Stichtag 21.02.2021 möglichst als erste Stadt bzw. Gemeinde zu verdoppeln. Im Sinne des Kilmaschutzes geht es übergeordnet darum, deutschlandweit über alle Städte und Gemeinden hinweg möglichst viel PV-Leistung auszubauen. Datengrundlage des Projektes ist das Marktstammdatenregister. Die Werte werden wöchentlich aktualisiert und den Kommunen kostenlos zur Verfügung gestellt.

Im Rahmen des Projektes profitiert die Gemeinde von den umfangreichen grafischen Inhalten und Vorlagen, die Wattbewerb bereitstellt. Außerdem erhält die Gemeinde über das „Netzwerk Wattbewerb“ Zugang zu aktuellen Ideen, Strategien und Kampagnen, mit denen Wattbewerb zur Verbreitung und dem beschleunigten Ausbau der Solarenergie beiträgt. Auch best-practice-Beispiele aus anderen aktiven Gemeinden bieten Anknüpfungspunkte für die eigene Arbeit.

Die Teilnahme bei Wattbewerb ist ein hervorragender Anlass, die lokale Energiewende im Verbund mit Bürgerinnen und Bürgern, Handel und Gewerbe, Industrie und Wohnungswirtschaft zügig und entschlossen voranzubringen. Gemeinsam mit der örtlichen Bevölkerung soll der Ausbau der Photovoltaik in Sinzheim vorangetrieben werden, um auch bei den Quartals-Challenges die Nase vorne mit dabei zu haben.

Seien Sie aktiv mit dabei und unterstützen Sie die Gemeinde durch die Anschaffung eines Balkonkraftwerkes oder die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach. Den aktuellen Stand Sinzheims im Wattbewerb finden Sie unter Angabe des Gemeindeschlüssels 08216049hier. Viele weitere Informationen zum Wattbewerb können Sie auf der Webseite: www.wattbewerb.de nachlesen.

Im Rahmen der Solarkampagne „Sonniges Sinzheim“, die als Ergebnis der Fokusberatung zum kommunalen Klimaschutz ins Leben gerufen wurde, soll die Energiewende in unserer Kommune gefördert werden.

Die Gemeinde Sinzheim freut sich, eine spannende Kooperation mit der innovativen Beratungsfirma SolarHub als weiteren Baustein der Kampagne anzukündigen. Das gemeinsame Ziel dieser Partnerschaft besteht darin, den Ausbau der erneuerbaren Energien in Sinzheim voranzutreiben und der Bürgerschaft dabei zu helfen, Solarenergie effizient zu nutzen.

Im Rahmen der Kooperation bietet SolarHub in der Pilotphase für 40 Bürgerinnen und Bürger kostenlose, individuelle und unverbindliche Onlineberatungen an. Die Vergabe dieses Angebotes erfolgt nach dem Windhundprinzip. Weitere Informationen hierzu folgen.

Nur wenn man sich für eine individuelle Beratung angemeldet hat, wird eine 3D-PV-Simulation für das Gebäude mit der sogenannten Photogrammetrie-Technik erstellt. Auf Grundlage dieser Daten wird im gemeinsamen Gespräch ein individuelles PV-Konzept für das Gebäude erarbeitet. Die Beratung erfolgt herstellerunabhängig und beinhaltet eine detaillierte Analyse des Energiebedarfs, der möglichen Einsparungen und der rentabelsten Nutzung von Solarenergie. Die Experten von SolarHub stehen zur Beantwortung aller Fragen und zur Unterstützung bei der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen zur Verfügung. Die Beratung beinhaltet auch die Besprechung und die Auswahl von Bauteilen, um dem Kunden vor dem Kontakt mit ausführenden Firmen eine möglichst breite Information zu ermöglichen.

SolarHub ist eine reine Beratungsfirma, die bereits in 31 Kommunen aktiv ist. Dies bedeutet, dass die Bürgerin oder der Bürger mit dem Konzept im Anschluss automatisiert über die Plattform bei einem regionalen Solarteur eine Angebots-anfrage starten kann. Diese werden nach Entfernung zum jeweiligen Dach angezeigt. Der Vorteil besteht insbesondere in der standardisierten Aufbereitung der erforderlichen Daten, um dem Solarteur die Angebotserstellung zu erleichtern. So kann der Endverbraucher bis zu 3 Angebote gleichzeitig über die Plattform anfragen.

Die Plattform kann auch unabhängig einer Beratung und 3D-Modell wie ein „normales“ Solarkataster genutzt werden, so dass auch reine Angebotsanfragen möglich sind.

Weiterer Baustein der Kooperation ist die Untersuchung aller kommunalen Gebäude auf deren PV-Tauglichkeit sowie eine erste Planung.

Ein wichtiger Aspekt der Zusammenarbeit ist die Durchführung einer Drohnenbefliegung Sinzheims, welche zur Erstellung einer umfassenden Energiesimulation dient.

Drohnenbefliegung über Sinzheim

Wie schon vorab angekündigt, informieren wir ausführlich über die Hintergründe und den Ablauf der Drohnenbefliegung. Diese hat zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht stattgefunden.

Gesetzliche Grundlage für die geplante Drohnenbefliegung ist § 21 h Luftverkehrs-Ordnung (LuftVO). Die Befliegung erfolgt in einer Höhenlage zwischen 100 und 120 Metern über Grund und entspricht im Übrigen ebenfalls den gesetzlichen Vorgaben. Dabei werden alle relevanten Daten mit größter Sorgfalt und unter strenger Einhaltung des Datenschutzes erhoben. Seitens der ausführenden Firma svGeosolutions GmbH wird keine Verschränkung der Befliegungsdaten mit personenbezogenen Daten hergestellt. In den aufgezeichneten Daten sind Personen, Kfz-Kennzeichen sowie Hausnummern nicht identifizierbar. Es wird lediglich die Dachstruktur (Dachfläche, Dachneigung, Exposition, Dachfenster, Kamine) näher erfasst.

Die erhobenen Daten dienen als Grundlage für die 3D-PV-Simulation und somit für die Beratung der Bürgerinnen und Bürger bezüglich der optimalen Nutzung von Solarenergie und der Installation von Photovoltaikanlagen. Diese Beratung sowie die Verschränkung der Befliegungsdaten mit personenbezogenen Daten finden nur dann statt, wenn der Interessierte sich aktiv bei unserer Kampagne anmeldet und der Verwendung seiner Daten in diesem Rahmen zustimmt. Die Gemeindeverwaltung befindet sich in ständigem Austausch mit ihrem Datenschutzbeauftragten, um den Datenschutz zu jeder Zeit zu gewährleisten.

Eingehende Widersprüche bis zum 08. Mai 2024 unter datenschutz(@)svgeosolutions.de werden bei der Flugplanung und Datenaufbereitung durch das Unternehmen berücksichtigt.

Zum Einsatz kommt bei der Befliegung ein besonders kleines, leichtes und leises Gerät in einer Flughöhe von etwa 120 Metern. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Befliegung mit dem Flugzeug ist eine Drohnenbefliegung kostengünstiger und verursacht deutlich weniger Emissionen (CO2 und Lärm).

Falls Sie noch allgemeine Fragen zum Thema Datenschutz haben, können Sie sich auch gerne an unseren Datenschutzbeauftragten unter datenschutz(@)sinzheim.de wenden.

Weitere Infos zu SolarHub: www.solarhub24.de/main/press